Gemeindeversammlung am 13.01.2013
Nach dem Abendmahlsgottesdienst am 1. Sonntag nach Epiphanias (13. Januar 2013) fand in der Athanasiuskirche eine sehr gut besuchte Gemeindeversammlung der Südstadt-Gemeinde statt. Pastorin Anke Merscher-Schüler (Sprecherin des Pfarramtes) und Dr. Thomas Winkelmann (Vorsitzender des Kirchenvorstandes) stellten zunächst die organisatorischen und personellen Veränderungen vor, die ab 1.Januar 2013 in Kraft traten. Dazu gehören veränderte Öffnungszeiten des Gemeindebüros in der Bodenstedtstr. 6, der Wechsel der Mitarbeitenden in den Kitas in die Trägerschaft des Stadtkirchenverbandes Hannover, die Entwidmung und künftige Nutzung der Athanasiuskirche. Außerdem wurde als neue Diakonin der Gemeinde Frau Birgit Fitz vorgestellt.
Breiten Raum nahm die geplante Einrichtung einer Urnenbegräbnisstätte (Kolumbarium) in der Nazarethkirche ein. Die Architektin, Frau Brigitte Huep-Würzberg, stellte an Hand eines Modells und des Übersichtsplanes dieses Vorhaben vor. Das Kolumbarium soll im derzeit noch vom übrigen Kirchenraum durch eine Holzwand abgetrennten nördlichen Kirchenschiff eingerichtet werden.
(Hinweis: Die Fotos lassen sich durch Anklicken vergrößern.)
Nach dem Abendmahlsgottesdienst am 1. Sonntag nach Epiphanias (13. Januar 2013) fand in der Athanasiuskirche eine sehr gut besuchte Gemeindeversammlung der Südstadt-Gemeinde statt. Pastorin Anke Merscher-Schüler (Sprecherin des Pfarramtes) und Dr. Thomas Winkelmann (Vorsitzender des Kirchenvorstandes) stellten zunächst die organisatorischen und personellen Veränderungen vor, die ab 1.Januar 2013 in Kraft traten. Dazu gehören veränderte Öffnungszeiten des Gemeindebüros in der Bodenstedtstr. 6, der Wechsel der Mitarbeitenden in den Kitas in die Trägerschaft des Stadtkirchenverbandes Hannover, die Entwidmung und künftige Nutzung der Athanasiuskirche. Außerdem wurde als neue Diakonin der Gemeinde Frau Birgit Fitz vorgestellt.
Breiten Raum nahm die geplante Einrichtung einer Urnenbegräbnisstätte (Kolumbarium) in der Nazarethkirche ein. Die Architektin, Frau Brigitte Huep-Würzberg, stellte an Hand eines Modells und des Übersichtsplanes dieses Vorhaben vor. Das Kolumbarium soll im derzeit noch vom übrigen Kirchenraum durch eine Holzwand abgetrennten nördlichen Kirchenschiff eingerichtet werden.
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