Umbau der Nazarethkirche für das neue Kolumbarium - Teil 3

(Stand: 20.07.2013)

Seit einem Monat sind die Handwerker in der Nazarethkirche dabei, im nördlichen Seitenschiff ein Kolumbarium (Urnenbeisetzungsstätte) einzubauen. Wesentliche Vorarbeiten sind inzwischen abgeschlossen. So ist die Treppe vom Hauptschiff zur Empore abgebrochen worden, der Staubschutz um diesen Baubereich ist auch schon wieder entfernt. Die Trennwände zwischen Seitenschiff und Hauptschiff sind herausgenommen.

Dadurch ergibt sich in der fast leer anmutenden Kirche zum ersten Mal wieder ein Blick in den gesamten Innenraum. Ein völlig neues Raum-Erlebnis. Die Transparenz der geöffneten Bögen und die Verbindung von Kolumbarium und Kirche bleibt durch das gewählte Material erhalten. Diese Glaswände sind beweglich und können bei Bedarf, etwa einer Trauerfeier in der Kirche mit anschließender Beisetzung einer Urne im Kolumbarium, auch geöffnet werden.

Vom bisherigen Gedenkraum für Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft ist eine vor 50 Jahren zugemauerte Tür zum künftigen Kolumbarium wieder geöffnet worden.

Teil des Bauvorhabens ist auch, die veraltete Heizungsanlage durch eine moderne Beheizung u.a. der Kirchenbänke zu ersetzen. Im Kirchenraum haben die Heizungsmonteure die Heizkörper bereits abgebaut und auf großen Stapeln zum Abtransport bereitgelegt. Die im Fußboden verlaufenden alten Heizungsrohre sind freigelegt und ebenfalls schon fast vollständig ausgebaut.

(Hinweis: Die Fotos lassen sich durch Anklicken vergrößern.)

(Stand: 20.07.2013)

Seit einem Monat sind die Handwerker in der Nazarethkirche dabei, im nördlichen Seitenschiff ein Kolumbarium (Urnenbeisetzungsstätte) einzubauen. Wesentliche Vorarbeiten sind inzwischen abgeschlossen. So ist die Treppe vom Hauptschiff zur Empore abgebrochen worden, der Staubschutz um diesen Baubereich ist auch schon wieder entfernt. Die Trennwände zwischen Seitenschiff und Hauptschiff sind herausgenommen.

Dadurch ergibt sich in der fast leer anmutenden Kirche zum ersten Mal wieder ein Blick in den gesamten Innenraum. Ein völlig neues Raum-Erlebnis. Die Transparenz der geöffneten Bögen und die Verbindung von Kolumbarium und Kirche bleibt durch das gewählte Material erhalten. Diese Glaswände sind beweglich und können bei Bedarf, etwa einer Trauerfeier in der Kirche mit anschließender Beisetzung einer Urne im Kolumbarium, auch geöffnet werden.

Vom bisherigen Gedenkraum für Opfer des Krieges und der Gewaltherrschaft ist eine vor 50 Jahren zugemauerte Tür zum künftigen Kolumbarium wieder geöffnet worden.

Teil des Bauvorhabens ist auch, die veraltete Heizungsanlage durch eine moderne Beheizung u.a. der Kirchenbänke zu ersetzen. Im Kirchenraum haben die Heizungsmonteure die Heizkörper bereits abgebaut und auf großen Stapeln zum Abtransport bereitgelegt. Die im Fußboden verlaufenden alten Heizungsrohre sind freigelegt und ebenfalls schon fast vollständig ausgebaut.

(Hinweis: Die Fotos lassen sich durch Anklicken vergrößern.)

Die eingerüstete Treppe vor Beginn der Arbeiten

Die eingerüstete Treppe vor Beginn der Arbeiten

Abdeckung der Bodenplatten und Seitenwände

 

Abdeckung der Bodenplatten und Seitenwände

Abdeckung der Bodenplatten und Seitenwände

David Robinson, Adreas Pahl, Gordon Marlowe von der Abbruchfirma (v. li. nach re.)

 

 

Freilegen der alten Tür zum Seitenschiff

Freilegen der alten Tür zum Seitenschiff

 

Das war einmal eine Treppe!

Das war einmal eine Treppe!

 

Das war einmal eine Treppe!

Blick auf die Empore – ohne Treppe 

 

 

 

Heizungskanal an der südlichen Längswand

 

 

Hans Mroz, Andreas Ciemienga, Julio Saide von der Heizungsbaufirma (v. li. nach re.)

 

Michael Goeske von der Holzbaufirma